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berlin

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Balance

Well, I really did not want to sing Femme like you in Berlin, as I conceived this performance 6 years ago - and Diane who invited us to participate to her Book release Party knew this one as we met at the King Village in Rome in 2008. But as I am parallely shooting a new film in which we needed the images, I eventually perfomed it just before my lastest performance. Balance ;-)

Sex, Drag, and Male Roles: Investigating Gender as Performance by Diane Torr and Stephen J. Bottoms

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"not your life inspiration" Berlin premiere @ZMF

For those who can't make it to Spain or the States... let's go BERLIN next week-end, 22 january @ WAREHOUSE will be the place to premiere "not your life inspiration", hardcore electro style... Wanna know more about the fact that being sucked sucks?! Then COME! also performing Marianne Vlaschits, Phil Plastie and  Signora Bianca Fox. at the turntables Tomas Hemstad, Helga P. und Almodovar-Spezi Luis Miguelez.

more ZMF info: www.zurmoebelfabrik.de

Don't forget to regularly check out my up.coming shows here: www.oceanleroy.biz/shows. the year is filling up fast!

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Rake's progress

Was at the derniere of The Rake's progress last night and some people were booing. I was wondering why - was it the conservative Charlottenburger high society shoked about the drag & trans* on stage? or were they queer people booing, maybe irritated that exactly these exotized extravaganza was there to incarnate the devil temptation and debauchery? At any case: my new song is exactly about that tiring use of queer "decoration"... freshly baked from the studio oven...

See for yourself a review of Rake's Progress at the Staatsoper Berlin.

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trans, inter or queer?

a short but precise clip about societal norms and conventions on gender, human rights and art. with beautiful pictures of Minette Dreier in a film by Anja Schaub.

(click on the picture to watch the film "trans, inter oder queer? Über die Vielfalt im Geschlechtersystem" on youtube)

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"Liberté pour tous" by Risk Hazekamp

"Liberté" is one of my very favourite pictures, and I am not the only one: lots of venues, or the press, ask for it after checking my web side gallery. Maybe you were lucky enough to get the postcard this summer for the French Summer Night at Marianne's? But even then - go for the real thing, exposed in full format at Risk Hazekamp's last exhibition in Berlin Mitte! And discover further pictures full in the lineage of her earlier work inviting to...freedom. www.souterrain-berlin.de

"Liberté" by Risk Hazerkamp

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TRANSMASCULINITIES 2011 - Pictures From Beyond the Malestream

Der Kalender umfasst 16 Seiten und enthält 24 farbige Portraitsfotografiert von Finn Ballard. Auf zwei Seiten stellen sich die Models mit Schwarz-Weiß-Bildern und kurzen Texten vor. Als besonderes Extra gibt es ein farbiges Poster mit sieben weiteren Portraitaufnahmen, das ganzjährig die Küche zieren oder über dem Bett hängen kann.

TRANSMASCULINITIES 2011 - title

Auf den Fotografien Finn Ballards werden aus alltäglichen Menschen an alltäglichen Orten Persönlichkeiten, die den Blick festhalten. Die Bilder enthalten eine Spannung, die die Individualität der abgebildeten Personen unterstreicht und zugleich deutlich macht, dass es sich bei ihnen um selbstbewusste Akteure und nicht um Objekte ihrer Umwelt oder der Betrachtenden handelt. Es entsteht der Eindruck von Intimität, ohne dass die Models entblößt wirken oder ihre sichere Distanz zu den Betrachtenden verlieren. Dadurch, dass die Integrität der abgebildeten Personen gewahrt bleibt und sie die Betrachtenden aus ihrer eigenen Welt heraus anschauen, schafft Finn Ballard intensive Momente der Interaktion zwischen seinen Portraits und den Betrachtenden.

Die porträtierten Trans*männer, Genderqueers, Butches und Drag Kings sind einige der brillianten Sterne in der unendlichen Milchstraße der TRANSMÄNNLICHKEITEN.

Finn Ballards Anliegen, durch seine Portraitkunst TRANSMÄNNLICHKEITEN sichtbar zu machen, eröffnete dieses Projekt. Organisatorisch unterstützt wurde es von LCavaliero Mann, Ben Böttger, Ina Schneider und Micky. Das Konzept und die endgültige Form des Kalenders sind aus einem kreativen Gruppenprozess entstanden, an dem Models und Fotograf gleichermaßen beteiligt waren, und der ohne die Hingabe und Leidenschaft aller Beteiligten nicht möglich gewesen wäre.

Details: TRANSMASCULINITIES Pictures from Beyond the Malestream ein Fotokalender mit 24 Portraitaufnahmen.

Format: 29,7 x 29,7 cm 16 Seiten plus Poster erscheint zum Oktober 2010

Der Kalender wird vom NoNo Verlag vertrieben und kann online bestellt werden: http://nono-verlag.de

(Text: Nono-Verlag)

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20 pages for a gender switch

You know why I like Siegessäule from now on? Auf der Seite 31 bin ich von Gina Tonic als Künstlerin erwähnt!!!!!!!!! Didn't know myself about my last sex change, that are indeed breaking news ;-D und dann, 51 Seiten weiter, diesmal mit richtigem Gender in der Klatschkolumne. Thanks, Karin Schupp! The other way round wouldnt have been so queer!

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C'est l'été!

Après le show avec Jutta Haasman voilà déjà 2 mois, j'ai pris goût au job de barman... et suis ravi d'avoir été invité à mixer les cocktails le 30 Juillet!So come all to that french summer eve at the Marianne to Mariannestr. 6 in Xberg. You will find me - for once - BEHIND the bar... well, maybe on it too, but for sure not in front of it ;-)

O@Marianne

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CSD Street

and not Alphabet, as Prince might have been singing one day.. but did you get the view from the stage? here it is:

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Barmates Infernos @ Marianne

Gainsbourg a du s'en retourner dans sa tombe... "Je t'aime moi non plus" en VO non censurée avec Jutta Haasman SUR le bar bandé, euh, bondé des filles superbes du Marianne... entre deux plonges DERRIÈRE le bar!! Yeah, je me suis proposé comme Barmate sous peu! L'été peu attendre...

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Mutvilla’s 17th Birthday @ Ackerkeller

I received a very nice invitation to that birthday party last week - Todgesagte leben länger, basically "the ones told to be death live longer", right? :-) I couldn't help laughing while reading the line up for the show announcing the Kings of Berlin as well as the Spicy Tigers on Speed and proposed to be a further zombie in that joyfull crew... Well, actually that was a joke, but I eventually found myself dancing with them all together on the very adequately chosen  "Thriller" for the show Finale! But the nicest moment for me was the première on stage with LCavaliero who made me the honor to be my partner for "King & Gay"... check it out!

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10 years ABQ in Bern

I actually declined the kind invitation to perform with all my performers friends in Berlin at the 10 year's AB Queer Party to accept the invitation of ABQ, a similar project militating for acceptance of LGB(T) people by scholars in Bern. Yeah, I had to finish the show started at the Fleischbeschau Party at the Reitschule last December, those who were there will know why! ;-) and yes, this time was simply perfect! I even found a so nice and cute partner for "King and Gay", thank you Franz-Phil! I thought, if ABQ don't stretch that much the T* then I would do it with the show, and I did.. SO, Switzerland! I will definitely come back then!

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Farewell Show for Ric makes it in the news…

Freundschaften wollen gepflegt sein wie ein Töpfchen Basilikum. Zu wenig Aufmerksamkeit ist ebenso Gift für das zarte Pflänzchen wie zu viel. Darüber konnte sich meine Freundin Antje in letzter Zeit tatsächlich nicht beschweren. Ich hatte anderes im Sinn, den Frühling. Zum Ausgleich ihres Darbens schlug ich ihr eine Kneipentour vor. Nur wir zwei. So wie früher. Kreuzkölln mit seinen aus jeder Mauerritze sprießenden Kneipen erschien mir das geeignetes Pflaster.

Während die Abendsonne hinter den alten Dächern versank, starteten wir mit einem Bier in der Reuterstraße, gemächlich wollten wir uns die Weserstraße vorantrinken. Ich hoffte inständig, dass es nicht zu Problem-Puzzeleien kommen würde und plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen. Uns wurde kühl auf den Second-Hand-Stühlen draußen auf dem Gehsteig - wir zogen eine Kneipe weiter. Im Silverfuture sollte unsere Tour dann aber bereits enden. Nicht, weil wir uns doch noch stritten. Nicht, weil einer von uns übel wurde. Nein, ein Bär mit liebreizendem Püppchengesicht war es, der uns zum Bleiben bewegte.

Die aufgeregte Stimmung in der johannisbeerfarbenen Bar war vielversprechend. Richard wollte Berlin verlassen, ihn zog es nach Brüssel, ein Job bei der EU. Ich kannte zwar keinen Richard, brauchte aber nur für zwei Astra anzustehen, um dies zu erfahren. Während ich wartete, blickte ich auf ein Audrey-Hepburn-Plakat. Ein schwarzer Schnurrbart schwang sich über ihre Oberlippe. Eine etwa zwei Meter große Frau mit brünetter Mähne und schwarzem Abendkleid drängte sich an mir vorbei. An der Theke saßen junge Männer mit Dreitagebart und weiblichen Gesichtszügen. Freundin Antje mutmaßte, dass wir auf einem Trans-Inter-Queer-Abend gelandet seien.

Die Musik verstummte, das Licht ging aus. Auf einem kleinen Fernsehapparat wurde ein Film gestartet. "Tschü-hüss, Richard" riefen sie in die Kamera, "komm bald wieder". Meine Freundin blickte mich verzückt an. Danach sang einer der Dreitagebärtler auf der kleinen Bühne "für Rischard" einen französischen Pop-Song. Isch war 'ingerissen. Immer mehr Menschen drängten sich in die kleine Bar. Ein neues Kaltgetränk zu besorgen, verlangte mittlerweile einiges an Geduld. Auf der Bühne wurde eine Nummer nach der anderen dargeboten. Zwei Leute mit bunten Perücken sangen statt "Leaving On A Jetplane" den abgeänderten Text: "Rischard, don't go to Brüssel". Ein so herrlich lakonisches Understatement hatte ich bisher noch nie gesehen. Ich wünschte mir, die beiden wären für Deutschland zum Grand Prix angetreten.

Die Tunte von der Theke trällerte dem Scheidenden schließlich auch ein Liedchen. Dass die CD mit dem Playback immer wieder sprang und von Anfang startete, überspielte die Zwei-Meter-Frau kein bisschen. Tapfer begann auch sie immer wieder von vorne, bis ihr Auftritt in einem Lachanfall endete. Freundin Antje schien ihre Verstimmung mittlerweile völlig vergessen zu haben und ich dankte der Trans-Szene dafür mit eifrigem Applaus. Noch während ich mir die Handflächen dunkelrosa klatschte, kam der Bär.

Er sah aus wie Balu aus dem Dschungelbuch - nur in Lebensgröße. Zwei puschige Öhrchen standen vom Kopfe ab, sein dicker Bauch schwang jeder Bewegungen gemütlich hinterher und an seinem fülligen Po wedelte ein kleines Schwänzchen. Das braune zottige Ganzkörper-Kostüm sparte nur das Gesicht aus. "Viola!" rief es aus dem Publikum - und nun erkannte auch ich die Züge der Theken-Tunte, ihre langen falschen Wimpern, das kokette Rouge auf ihren Wangen.

Musik im Achtziger-Jahre-Billig-Sound donnerte los. "Was hat sie, was ich nicht habe? Was hat sie? Was hat sie? Was hat sie?" sang der Bär mit der Stimme von Katja Ebstein und seine Lippen glänzten dunkelrot. Zu dem Takt der hysterischen Eifersuchtshymne beschwerte sich das Berliner Maskottchen, dass Richard Brüssel den Vorzug geben mochte. Elegant schwang er seine pelzigen Arme, stemmte entrüstet die Pfoten in die Hüften und zog die Schultern kokett zum Kinn. Die Weiblichkeit seiner Gesten standen derart im Widerspruch zu der Schwerfälligkeit des Bärenkostüms, dass Audrey Hepburn vor Neid der Schnauzer hätte abfallen müssen.

Als Freundin Antje und ich dann spät in der Nacht das Silverfuture verließen, waren wir nicht nur erfüllt von der Wirkung des Weingeistes, sondern auch ergriffen von der Mühe, die sich eine Bar voller Menschen für ihren Freund gemacht hatte. Unsere Zwistigkeiten kamen uns plötzlich läppisch vor. Richard in Brüssel, wir danken dir.

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Berlinale 2009: screenings, parties, shows - Teddies!

Fucking Different Tel Aviv couldn't have a best international Premiere than the Berlinale! But for the first time I was not only enjoying the Berlinale as the lead actor of "Désarmés" (November Wanderin, 2008), missing my partner Ofer Regirer.. but also as the host of the VIP Lounge of the Teddy Awards Party... and as a performer to present my dear colleagues of the Squeeze Box Band - the queerest Rock Band of the world, on that night on stage with Peaches and the most gorgeous Joey Arias. They ROCKED us queeeeeeeeeeeeerrrrrrrrr!!!!!!!!!!! Océan & November Wanderin

Teddy Awards

Teddy Party Flyer

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Slam contest at the Kesselhaus

Kesselhaus Waow, la Kulturbrauerei, what a venue, oh dear!!!!! Le trac me prend dès que je rentre, je sens que je vais oublier mon texte appris trop tard, en montant les marches de la scène, je décide de couper 2 strophes, et puis j'empoigne le micro, j'oublie tout, les mots s'envolent dans la salle attentive, et je sais et je sens que ce n'en restera pas à une première fois..

La caution

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